von Eva Tritschler
Sportlernetzwerk entsteht: Erstes Treffen (von rechts vorne im Uhrzeigersinn) mit Felix Leicher (Karate, Kata), Christian Heimann (400 m Hürden), Sebastian Bachmann (Florett), Gerd Richter (LSZ), Annika Rejek und Horst Schlüter, (OSP Rheinland) sowie Iris Groß als „Sportministerin“ der Hochschule. Foto: Eva Tritschler
Zur Zeit studieren vier solcher Kaderathleten aus dem In- und Ausland an der Hochschule (doppelpunkt: berichtete). Professorin Iris Groß, als Vizepräsidentin für Lehre und Studium auch für dieses Thema zuständig, lud Anfang Mai die Sportler ein, dazu auch gleich die Laufbahnberater des OSP und den Leiter des Leistungssportzentrums (LSZ) Bonn/ Rhein-Sieg und natürlich einen Vertreter des AStA-Sportreferates. Die „Sportministerin“ der Hochschule wollte erfahren, an welchen Stellen die Studierenden Unterstützung benötigen, und freute sich sehr über Ideen der Sportler, wie sie ihrerseits für die Hochschule werben könnten. Der AStA wird ebenfalls aktiv und will mit finanzieller Beteiligung der Hochschule neue Trikots herstellen.
An dem Netzwerk von Leistungssportlern sollen nicht nur Olympia- oder Weltmeisterschaftskandidaten teilhaben, sondern auch Sportler, die ihr Hobby als Leistungssport betreiben.
Das Treffen in Rheinbach wird der Auftakt für weitere Treffen einmal im Semester sein. Interessierte melden sich per E-Mail beim doppelpunkt:
Artikel vom 23.07.2015
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