Professor Klaus W. ter Horst kam bereits 1995 an die Fachhochschule nach Sankt Augustin. Foto: Rainer Pieters
2. Auf welchem Gebiet möchten Sie in nächster Zeit forschen?
Hochschuldidaktik
3. Was haben Sie an welcher Hochschule studiert?
Wirtschaftswissenschaften an der Freien Universität Berlin, an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Universität zu Köln
4. Ihre erste Stelle nach dem Studium?
Mittelständisches Unternehmen der Futtermittelindustrie
5. Was fordern Sie von den Studierenden?
Kontinuierliches Üben, häusliches Lesen, kritische Denkhaltung, Allgemeinbildung und Qualitätsanspruch
6. Wo haben Absolventen Ihres Fachbereichs besonders gute Chancen?
Hier zitiere ich unseren Lehrbericht: Infolge der breit angelegten Ausbildung sollen die Studierenden nach Abschluss ihres Studiums in allen betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen und Funktionsfeldern eingesetzt werden können. Sie sollen selbstständig Probleme der Berufspraxis analysieren und lösen, Führungsaufgaben übernehmen oder selbst unternehmerisch oder freiberuflich tätig werden können.
7.Welche Fremdsprachen beherrschen Sie?
Englisch und Lateinisch („agricola arat“) und Mittelhochdeutsch („ich saz uf eime steine und dahte bein mit beine …“)
8. Wo waren Sie zuletzt beschäftigt?
Fachhochschule Köln
9. Welche Erfahrung möchten Sie nie wieder machen?
Eine irrationale Auseinandersetzung mit Kollegen
10. Wen möchten Sie gerne einmal treffen?
Eine Norwegerin, die ich vor langer langer Zeit gesehen und nicht angesprochen habe (Thema verpasste Gelegenheit)
11. Was tun Sie gerne, wenn Sie nicht arbeiten?
Lesen, zurzeit Thomas Mann, Christoph Ransmayr und Hans-Josef Ortheil; Sport mit sich plötzlich verformender Filzkugel;
Singen: „Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein?“; mit den drei Enkeltöchtern durch Wald und Wiese streifen.
Artikel vom 17.01.2006
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