Von Christof Müller
Sorgt für gute Laune: Gemeinsam frühstücken hilft bei der Integration, und die ausländischen Studierenden lernen sich kennen. Foto: Christof Müller
Viele der 14 jungen Leute, die alle durch unterschiedliche internationale Studienprogramme gefördert werden, sind fast direkt aus dem Flugzeug in die FH gekommen: Die Studierenden stammen von den Partnerhochschulen der Fachhochschule in der ganzen Welt“, erklärt Ute Schriefers-Jung vom Auslandsamt. Ihre Herkunftsliste zieht sich entsprechend rund um den Globus: Australien, Bulgarien, Japan, Korea, Spanien und aus der Türkei.
Studienort hängt vom Fach ab
In den nächsten Monaten werden die jungen Leute an den FH-Standorten Sankt Augustin und Rheinbach lernen: „Wer
Naturwissenschaften wie Biology oder Chemie mit Materialwissenschaften macht, studiert in Rheinbach. Die Studiengänge, Computer Science und Technikjournalismus
bieten wir in Sankt Augustin an“, sagt Ute Schriefers-Jung, „Wirtschaft gibt es sowohl hier wie dort.“
Erfahrung in Deutschland sammeln
Mit ihrer Kollegin Vera Schneider betreut sie die Austauschstudierenden während ihres Aufenthaltes in Deutschland. „Alle studieren ein oder zwei Semester an der Fachhochschule“ erklärt Ute Schriefers-Jung. In Deutschland wohnen die ausländischen Studierenden in verschiedenen Studentenwohnheimen in Bonn. Sie sammeln Auslandserfahrung, die ihnen nach dem Studium in ihrer Heimat wieder bei der Jobsuche zugute kommen wird.
Weitere Informationen zum Studium im Ausland:
Homepage des Akademischen Auslandsamtes
Artikel vom 08.02.2007
Nutzen Sie die Möglichkeit, die gedruckte Ausgabe des "doppelpunkt:" zweimal jährlich zu beziehen und bereits veröffentliche Ausgaben nachzubestellen. mehr...