Fast alle tummeln sich auf LEA. E-Learning-Plattform wird gut genutzt
von Nicole Brodzicz
Die E-Learning-Plattform LEA wird von Jahr zu Jahr attraktiver für die Dozenten und vereinfacht für die Lehrenden die Kursverwaltung. Seit mehr als vier Jahren wird an LEA gearbeitet und seit dem Sommersemester 2013 ist das System für alle Lehrenden und Lernenden fast täglicher Begleiter.

Susanne Kundmüller-Bianchini verantwortet in der Hochschulbibliothek die Plattform LEA. Ihr Team entwickelt die Online-Angebote in kleinen Schritten weiter. Foto: Nicole Brodzicz
„LEA hat eine sehr hohe Akzeptanz bei den Dozenten erreicht. Auch die Studierenden zeigen eine sehr große Zufriedenheit mit dieser E-Learning-Plattform“, so Professor Stefan Böhmer, Leiter des Back-Office.
Die Abkürzung LEA bedeutet „Lernen und Arbeiten online“ und wird mit dem System ILIAS betrieben. Mittlerweile haben 95 Prozent aller Dozenten einen LEA-Account beantragt, davon sind 87 Prozent aktiv. „Der Kontakt zu den Dozenten soll weiter ausgebaut werden und noch mehr Lehrende sollen von LEA überzeugt werden. Uns ist wichtig zu vermitteln, dass Online-Angebote auch in kleinen Schritten entwickelt werden können", sagt Susanne Kundmüller-Bianchini, stellvertretende Bibliotheksleiterin.
Zu Beginn des Semesters wird von den meisten Dozenten mehr Zeit für die Kurse benötigt als während des Semesters. Oft werden die Kurse einmal komplett aufgebaut und in den darauffolgenden Semestern aktualisiert und ausgebaut weiterverwendet. Unterstützung für alle LEA-Nutzer bietet das E-Learning-Team neben dem Bibliothekseingang.
Artikel vom 29.07.2016
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