von Liesa Seifert und Camila Gabriel
Bei der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit profitierten beide Seiten voneinander: Bei der Produktion hatten die US-amerikanischen Studierenden die Nase vorn. Foto: Tim Metternich
Monatelang haben 13 Studierende des 4. Semesters des Studiengangs Technikjournalismus/PR den Aufenthalt im Mai 2014 vorbereitet. Sie boten Gästen vom Wartburg College wurde ein buntes Rahmenprogramm unter anderem mit Sightseeing in Köln und Bonn und einem Besuch bei der Deutschen Welle.
Aber im Mittelpunkt der Summer School stand ein gemeinsames Videoprojekt. Innerhalb von nur drei Tagen entstand die Sendung „Germerica“. Kleine Gruppen mit US-amerikanischen und deutschen Studierenden produzierten hierfür die Beiträge. Wie der Titel suggeriert, lag der Fokus auf den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Lehre, Kultur und Klischees zwischen den USA und Deutschland. Die „kommunikationswissenschaftliche Show“ wurde im hausinternen TV-Studio abgedreht und gebührend gefeiert. Nicht nur das entstandene Werk war ein Erfolg, sondern auch die Zusammenarbeit.
Der zweite Teil der Summer School findet im kommenden Jahr in Iowa statt.
Weiterführende Links:
Passport to Germany. Blog der US-amerikanischen Teilnehmer
Artikel vom 10.07.2014
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